TPOP Vs Printful: Welche Wahl für Ihren Online-Shop im Jahr 2025?
Erfahren Sie, wie TPOP, eine umweltfreundliche, in Europa ansässige Lösung, im Vergleich zu Printful abschneidet.
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Einführung
In der Welt des Print on Demand (POD) hat sich Printful seit mehreren Jahren als einer der weltweit führenden Anbieter etabliert. Mit einem Netzwerk von Lagerhäusern und Druckereien in Nordamerika, Europa und Asien bietet Printful einen umfangreichen Produktkatalog: Textilien, Accessoires, Dekorationsartikel usw. an. Die Plattform richtet sich vor allem an E-Commerce-Händler, die die Produktion und den Versand ihrer personalisierten Artikel auslagern möchten.
Angesichts dieses Angebots behauptet sich TPOP als europäische Alternative, die eine Lösung anbietet, die sich auf ökologische Verantwortung, Einfachheit und die Integration eines echten CMS (Content Management System) konzentriert, um seinen Shop von A bis Z zu verwalten. TPOP hat seinen Sitz in Frankreich und kontrolliert die gesamte Druck- und Versandkette, was eine ökologische Kohärenz und eine bessere Qualitätskontrolle ermöglicht. Die Provisionsfreiheit ab dem Unlimited-Paket (19,99 €), das grüne Hosting und die Null-Plastik-Verpackung sind weitere wichtige Unterscheidungsmerkmale.
In diesem Artikel werden wir die Stärken und Grenzen von Printful, insbesondere das neue Angebot Printful Quick Stores, bewerten und diesen Ansatz dann mit TPOP vergleichen. So werden wir sehen, inwiefern TPOP die geeignetste Lösung für Verkäufer sein kann, die ihre Umweltbelastung reduzieren, eine All-in-One-Plattform nutzen und eine einheitliche Marke aufbauen wollen. Schließlich werden wir auch mehrere Links zu externen Quellen einbauen, um die Bedeutung von E-Commerce, Personalisierung und ökologischer Verantwortung zu untermauern, sowie Links zu Inhalten von www.tpop.com, um bestimmte Konzepte zu vertiefen.
Vorstellung Von Printful
Printful wurde 2013 gegründet und hat sich mit seinem Netzwerk aus Lagerhäusern und Druckpartnern, die hauptsächlich in Nordamerika (USA, Kanada) und Europa (Spanien, Lettland, Großbritannien) angesiedelt sind, schnell einen Namen in der Print on Demand-Branche gemacht. Mit Zehntausenden von Nutzern hat die Plattform dank ihrer intuitiven Benutzeroberfläche und der Integration in die wichtigsten E-Commerce-Plattformen (Shopify, WooCommerce, Wix, Squarespace usw.) an Popularität gewonnen.
Ein internationales Logistik-Netzwerk
Printful hebt seine Fähigkeit hervor, Bestellungen weltweit schnell zu versenden, da sich seine Lagerhäuser in verschiedenen Regionen befinden. Diese geografische Verteilung ermöglicht es E-Commerce-Anbietern, die Lieferzeiten für ihre wichtigsten Märkte zu verkürzen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, wenn man auf eine internationale Kundschaft abzielt, insbesondere in den USA, wo Printful eine starke Präsenz hat.
Integrationen in CMS von Drittanbietern
Wie viele andere Anbieter in der Branche ist Printful kein CMS an sich: Um Ihre Produkte zu verkaufen, müssen Sie die Plattform in der Regel mit einer bereits bestehenden Website (Shopify, WooCommerce usw.) verbinden oder sich auf einen Marketplace (Etsy, eBay, Amazon) stützen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Bestellungen und Ihr Schaufenster in Ihrem CMS verwalten, während Printful sich um den Druck und die Lieferung kümmert. Ein Synchronisationssystem sendet die Bestellinformationen automatisch an Printful, das dann den Druck und den Versand in Rechnung stellt.
Dies ist ein effizientes Modell, wenn Sie bereits gut in Shopify eingerichtet sind, aber es vervielfacht die Abonnements (das des CMS + das von Printful, wenn Sie sich für kostenpflichtige Optionen entscheiden) und zwingt Sie, zwischen mehreren Dashboards zu navigieren.
Printful Quick Stores: Ein noch begrenztes "Integriertes" Angebot
Printful Quick Stores wurde kürzlich eingeführt und soll es Designern ermöglichen, direkt über Printful zu verkaufen, ohne auf eine externe Handelsplattform zurückgreifen zu müssen. Vom Prinzip her erinnert diese Initiative an das, was andere Akteure anbieten (Quick Stores / Pop-Up Stores bei der Konkurrenz): Man kann eine öffentlich zugängliche Verkaufsseite generieren und dort seine Print on Demand-Produkte anbieten. Allerdings bleibt Printful Quick Stores eine minimalistische Lösung:
- Wenig Anpassungsmöglichkeiten: Kein eigener Domainname, kein umfangreiches SEO-Management, keine Möglichkeit, einen Blog oder ein fortschrittliches System interner Seiten zu integrieren.
- Eingeschränkte Funktionalität : Es ist nicht möglich, komplexe Varianten einzurichten, ausgeklügelte Werbeaktionen zu erstellen oder Upsells anzubieten, wie es bei einer normalen E-Commerce-Website der Fall ist.
- Ungewisse geografische Verfügbarkeit: Laut der Printful-Dokumentation ist dieser Dienst noch nicht für alle Länder geöffnet; Sie sollten die Liste der unterstützten Regionen überprüfen.
So kann Quick Stores zwar aushelfen oder als einmaliges Schaufenster dienen, aber es ist kein Ersatz für ein vollständiges CMS mit langfristigen Marketing-, Blogging- und SEO-Funktionen.
Das Geschäftsmodell von Printful
Printful verdient an jeder produzierten und versandten Bestellung: Sie zahlen die Kosten pro Druckeinheit (variiert je nach Produkt) und die Versandkosten. Es gibt streng genommen kein obligatorisches Printful-Abonnement, aber :
- Wenn Sie ein CMS eines Drittanbieters (Shopify, Wix usw.) verwenden, zahlen Sie das Abonnement für diesen Dienst.
- Printful bietet zusätzliche kostenpflichtige Funktionen an (z. B. bestimmte Branding-Optionen).
- Sie müssen eventuell Provisionen an die E-Commerce-Plattform oder den Marketplace (Etsy, Amazon...) zahlen, falls diese Provisionen erhebt.
Für Verkäufer, die bereits mit dem Ökosystem von Shopify & Co. vertraut sind, ist dieser Ansatz nicht unbedingt problematisch. Wenn Sie jedoch gerade erst anfangen, kann die Vielzahl der Kosten ein Hemmnis darstellen. Außerdem gibt es bei Printful kein einheitliches Paket, das die Erstellung des Shops, das Hosting und die Marketingfunktionen umfasst.
Vorteile Und Grenzen Von Printful
Vorteile
- Globale Infrastruktur: Schnelle Lieferzeiten für den nordamerikanischen Markt und verschiedene Länder in Europa.
- Großer Katalog: T-Shirts, Hoodies, Poster, Schmuck, Tassen...
- Druckqualität: Printful genießt einen guten Ruf in Bezug auf die Qualität, auch wenn es wie bei jedem Akteur je nach Produktionsstandort Abweichungen geben kann.
- Einfachheit Der Synchronisation: Mit Shopify, WooCommerce usw. funktioniert die Integration ziemlich gut.
Limits
- Kein vollständiges natives CMS: Quick Stores bleibt sehr grundlegend und bietet nicht die Flexibilität eines echten, skalierbaren Online-Shops.
- Mehrere Gebühren: Wenn man das CMS-Abonnement und mögliche Provisionen zusammenzählt, steigt die Rechnung.
- Die Dimension der ökologischen Verantwortung wird kaum hervorgehoben: Printful bietet zwar öko-zertifizierte Produkte an (z. B. Organic Cotton), dies ist jedoch nicht der Kern seiner Gesamtpositionierung.
- Starke Ausrichtung auf den nordamerikanischen Markt: Printful setzt stark auf Lagerhäuser in den USA, was für die Bedienung dieses Marktes hervorragend ist, aber für europäische Händler, die einen lokaleren Produktions- und Lieferkreislauf suchen, eine Arbitrage erfordert.
TPOP: Eine All-in-One Europäische Alternative
Im Gegensatz zu einer rein vernetzten Druckplattform vereint TPOP alle Bausteine, die für die Erstellung und Verwaltung eines E-Commerce-Shops rund um Print on Demand erforderlich sind. Anstatt die Produktion an eine Vielzahl von Werkstätten auszulagern, verwaltet TPOP den Druck und Versand von seinen eigenen Einrichtungen aus (oder von validierten europäischen Partnern) und garantiert so eine einheitliche Qualität und ein umweltbewusstes Engagement in jeder Phase.
Ein echtes integriertes CMS
Die große Stärke von TPOP liegt in seinem CMS: Anstatt Shopify oder eine andere Lösung zu verwenden, erstellen Sie Ihre Website direkt auf TPOP. Mit wenigen Klicks passen Sie Ihr Thema an, konfigurieren Ihre Seiten, optimieren Ihre SEO und eröffnen einen Blog. Alles wird auf grünen Servern gehostet und Sie können ab dem Unlimited-Paket (19,99 €) eine Subdomain verwenden oder Ihren individuellen Domainnamen verlinken.
Diese einheitliche Erfahrung erleichtert die Einarbeitung und verringert die Abhängigkeit von externen Tools. Wenn Sie beispielsweise die Schriftart Ihres Shops ändern, eine neue Farbpalette festlegen oder Meta-Tags für die Suchmaschinenoptimierung einfügen möchten, agieren Sie in einem einzigen Raum.
Ein intern gesteuerter Druckprozess
Im Gegensatz zu Printful, das sich auf mehrere verschiedene Lagerhäuser (und manchmal auch Partner) stützt, bevorzugt TPOP die lokale Produktion in Europa. Die Textilien stammen aus biologischen oder mit einem Gütesiegel versehenen Produktionsketten und der Druck erfolgt mit wasserbasierten Tinten. Die Verpackungen sind plastikfrei und die Logistik ist so konzipiert, dass der CO2-Fußabdruck möglichst gering ist (kürzere Transportwege, rationalisierte Kreisläufe).
Diese interne Kontrolle gewährleistet eine einheitliche Kundenerfahrung: Lieferzeiten, Qualität der Verarbeitung und Kundendienst hängen von einer einzigen Einheit, TPOP, ab und nicht von einem fragmentierten Netzwerk. Rücksendungen und Reklamationen lassen sich leichter verwalten, da sie nicht von einer Werkstatt zur anderen weitergeleitet werden müssen.
Ökologisch verantwortliches Engagement Und Qualitätscharta
Wo Printful einfach "organische" Produkte für bestimmte Referenzen erwähnt, geht TPOP einen Schritt weiter, indem es einen globalen Ansatz integriert:
- Green Hosting: Die Server von TPOP werden mit grüner oder kompensierter Energie betrieben.
- Bio-Baumwolle: Eine Mehrheit der Textilien ist GOTS- oder OEKO-TEX-zertifiziert.
- Wasserbasierte Tinten: Umweltfreundlicheres Drucken.
- Plastikfreie Verpackungen: Verwendung von recycelbaren oder kompostierbaren Kartons.
- Transparenz: Informationen über die Herkunft der Produkte und die Produktionsbedingungen sind verfügbar, um den Endkunden ein Gefühl der Sicherheit zu geben.
Diese grüne Politik entspricht den Erwartungen der europäischen (und zunehmend nordamerikanischen) Verbraucher, die für die Herausforderungen der globalen Erwärmung und der Ressourcenschonung sensibilisiert sind. LautADEME gehört der Textilsektor zu den umweltschädlichsten Branchen, weshalb es wichtig ist, umweltfreundlichere Maßnahmen zu ergreifen.
Einfache Und Kommissionsfreie Preisgestaltung
TPOP bietet drei Hauptformeln an:
- FREE: Zum Starten und Testen des Dienstes. Funktionaler Online-Shop, keine Provision, nur die Produktionskosten, die für jeden verkauften Artikel bezahlt werden müssen.
- Unbegrenzt (19,99 €): Ideal für eine professionelle Website. Möglichkeit, einen eigenen Domainnamen zu aktivieren, keine Gebühren auf Verkäufe, CSS-Bearbeitung, integrierter Blog, Verkauf externer Produkte, keine Beschränkungen.
- BUSINESS (249,99 €) : Richtet sich vor allem an große Shops, die ein hohes Bestellvolumen generieren. Der Preis bleibt fest und beinhaltet einen exklusiven Produktkatalog, erweiterte Funktionen und bevorzugten Support.
Dieses Modell klärt die finanzielle Frage: Sie jonglieren nicht zwischen verschiedenen Abonnements oder Provisionen. Sie zahlen eine feste monatliche Pauschale plus die Kosten für Druck und Versand pro Bestellung. Dies ist eine Möglichkeit, Ihre Gewinnspannen zu stabilisieren und Ihre Buchhaltung zu vereinfachen, im Gegensatz zu Printful, das mit anderen Shopify-Gebühren, Marktplätzen oder "Premium"-Optionen kombiniert werden kann, wenn Sie bestimmte erweiterte Funktionen wünschen.
Blogging- und SEO-Tools zum Aufbau Ihres Publikums
Während die Quick Stores von Printful kaum SEO-Optimierung oder die Veröffentlichung von Inhalten ermöglichen, enthält TPOP einen Blog-Editor, mit dem Sie Traffic generieren und Ihre Positionierung in den Suchmaschinen verbessern können. Sie können Artikel über Ihre Produktneuheiten verfassen, einen Blick hinter die Kulissen der Produktion werfen, Stiltipps weitergeben und vieles mehr.
Dieser Aspekt des "Content Marketing" ist entscheidend, um sich in einem umkämpften Markt von der Masse abzuheben. Laut HubSpot kann ein regelmäßig geführter Blog die Sichtbarkeit eines Online-Shops erheblich steigern und eine Community an sich binden. TPOP ermöglicht es Ihnen also, Ihre gesamte digitale Strategie (Produkte, Inhalte, SEO) an einem Ort zu zentralisieren.
Qualitativ hochwertiger Kundensupport
Darüber hinaus bietet TPOP einen reaktionsschnellen Kundensupport, der sich auf die Begleitung konzentriert. Tutorials, die TPOP-Akademie(schauen Sie sich diese hier an) und persönliche Unterstützung erleichtern die Einarbeitung. Die Nähe (französischsprachiges Team mit Sitz in Europa) ermöglicht schnelle Antworten, die an den europäischen Kontext angepasst sind (innergemeinschaftliche Mehrwertsteuer, Postlaufzeiten usw.). Dies ist ein echter Pluspunkt im Vergleich zu Printful, dessen manchmal "amerikanisch-zentrierte" Gesamtstrategie sich für unerfahrene europäische Händler als weniger geeignet erweisen kann.
Weitere Informationen darüber, wie TPOP funktioniert, finden Sie im Abschnitt Blog & Ressourcen. Dort finden Sie auch Tipps zum Aufbau Ihrer Marke, zur Optimierung Ihrer SEO und zur Entwicklung einer umweltfreundlichen Produktreihe.

Eingehender Vergleich Zwischen TPOP Und Printful
Um die Unterschiede zwischen TPOP und Printful zu verdeutlichen, betrachten wir einige Schlüsselkriterien: Shop-Erstellung, Produktmanagement, Preisgestaltung, ökologischer Ansatz, Marketingfunktionen und Betreuung.
Shop-Erstellung Und Integrierte Tools
Printful :
- Verbindet sich hauptsächlich mit externen CMS (Shopify, WooCommerce...).
- Das kürzlich eingeführte Quick Stores bleibt eingeschränkt: kein persönlicher Domainname, kein Blog, wenige SEO-Einstellungen, eingeschränkte Verfügbarkeit je nach Land.
- Erfordert oft mehrere Abonnements (Printful + CMS + andere Plugins) und die Verwaltung mehrerer Schnittstellen.
TPOP :
- Internes CMS: Sie hosten Ihren Shop direkt auf TPOP, wobei Sie die Möglichkeit haben, eine eigene Domain zu verwenden.
- Tools zur Erstellung von Seiten, CSS-Anpassung, SEO-Management, integrierter Blog.
- Einheitliche Schnittstelle zur Verwaltung des gesamten Zyklus, von der Online-Veröffentlichung des Produkts bis zur Ausgabe der Rechnungen.
Produktkatalog
Printful :
- Umfangreicher Katalog: T-Shirts, Hoodies, Sweatshirts, Handyhüllen, Taschen, Hüte, Sportzubehör, Wanddekoration usw.
- Möglichkeit, das Hauptlager auszuwählen, das den Artikel herstellen wird, um die Lieferzeiten je nach Zielregion zu verkürzen.
- Einige Produkte sind ökozertifiziert, aber das ist nicht der globale Leitfaden.
TPOP :
- Katalog mit Schwerpunkt auf umweltfreundlichen Textilien und Accessoires: T-Shirts, Sweatshirts, Tote Bags, Hoodies usw.
- Streng nach Qualitäts- und Umweltkriterien geprüfte Auswahl (Bio-Baumwolle, offizielle Labels etc.).
- Regelmäßige Aktualisierungen, um das Sortiment zu erweitern, wobei die ökologische Konsistenz und ein einheitliches Qualitätsniveau gewahrt bleiben.
Preisgestaltung Und Kosten
Printful :
- Kein monatliches Abonnement erforderlich, aber Kosten pro Einheit und Versandkosten.
- Zusätzliche Kosten, wenn Sie ein kostenpflichtiges CMS verwenden : Shopify, Wix, etc.
- Quick Stores ist äußerlich kostenlos, aber in seinen Funktionen sehr eingeschränkt.
TPOP :
- Formeln: FREE, Unlimited (19,99 €), BUSINESS (249,99 €).
- Null Provision auf Verkäufe ab dem Unlimited-Paket.
- Sie müssen nicht für ein weiteres CMS oder ein externes Hosting bezahlen.
- Sie behalten Ihre gesamten Gewinnspannen, abgesehen von den Druck- und Versandkosten.
Öko-verantwortlicher Ansatz
Printful :
- Kommunikation über Abfallvermeidung (Produktion auf Anfrage), gelegentliche Verwendung von Bio-Baumwolle, Lagerhäuser in Europa, um die Transportwege auf diesem Markt zu begrenzen.
- Kein so umfassender globaler Ansatz wie bei TPOP (Null-Plastik-Verpackungen, grünes Hosting usw.).
TPOP :
- Green Hosting: Server, die mit erneuerbarer (oder kompensierter) Energie betrieben werden.
- Bio-Textilien und wasserbasierte Tinten systematisch hervorgehoben.
- Null-Plastik-Verpackungen, die mit dem gesamten Prozess im Einklang stehen.
- Green Vision", die in jeder Phase gefordert wird und den Erwartungen der umweltbewussten europäischen Verbraucher entspricht.
Marketing- Und SEO-Funktionen
Printful :
- Grundlegend, wenn Sie über Quick Stores gehen (schwache SEO, kein Blog, begrenzte Anpassungsmöglichkeiten).
- Hängt von einem externen CMS (Shopify, Wix...) für erweiterte SEO, Blogging und Marketing ab.
- Erfordert häufig kostenpflichtige Plug-ins oder Anwendungen von Drittanbietern für erweiterte Funktionen (E-Mail-Kampagnen, Upsells usw.).
TPOP :
- Integrierter Blog, Meta-Tags, vereinfachte Verwaltung Ihrer Suchmaschinenoptimierung, Parametrisierung des Menüs, statische Seiten usw.
- CSS-Anpassungstool, mit dem Sie das Design Ihres Shops pflegen können.
- Keine Plugins nötig: Alles ist bereits in der TPOP-Schnittstelle enthalten.
- Die TPOP-Akademie bietet Anleitungen und Tipps zur Optimierung Ihres Marketings, Ihrer Online-Präsenz und der Hervorhebung Ihrer Produkte.
Unterstützung Und Begleitung
Printful :
- Unterstützung per E-Mail, Chat und FAQs.
- Richtige Antwortzeit, aber die Nachverfolgung kann variieren, wenn Sie sich in einer anderen Zeitzone befinden oder wenn die Sorge eines ihrer vielen Lagerhäuser/Partner betrifft.
TPOP :
- Team mit Sitz in Europa, das für technische oder administrative Fragen zur Verfügung steht.
- Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Tutorials, Ratgeber-Blog.
- Zentrale Bearbeitung: Probleme mit dem Druck oder der Lieferung werden direkt intern verwaltet, ohne verstreute Mittelsmänner.
Warum sollten Sie TPOP gegenüber Printful wählen?
Nach diesem Vergleich fragen Sie sich vielleicht, in welchen Fällen TPOP einen Vorteil gegenüber Printful hat:
- Ein schlüsselfertiges CMS: Wenn Sie keine Shopify-, Wix- oder WooCommerce-Website einrichten wollen (oder können), ist TPOP eine ideale Lösung. Sie erstellen und verwalten Ihren Shop innerhalb eines einzigen Tools.
- Öko-verantwortliches Engagement: TPOP positioniert sich ausdrücklich als grüne Plattform, von der Produktion bis zum Versand. So können Sie ein starkes ökologisches Argument bei Ihren Kunden zur Geltung bringen.
- Kostenkontrolle Und Keine Provisionen: Mit TPOP Unlimited (19,99 €) zahlen Sie keine Provisionen auf Ihre Verkäufe. Sie vermeiden es, das Abonnement eines CMS + eventuelle Zusatzkosten zu kumulieren. Ihre Gewinnspannen sind stabiler.
- Homogene Qualität: Die Produktion ist vereinheitlicht und lokalisiert, sodass es nicht zu Ungleichheiten bei Lieferzeiten oder Qualität kommt, wie sie bei einem weltweiten Netz von Lagerhäusern auftreten können.
- Integrierte Marketing-Tools: Blog, SEO, erweiterte Personalisierung, alles ohne externe Plugins.
- Europäischer Support De Proximité: TPOP kennt die Gegebenheiten des europäischen Marktes und bietet eine angepasste Begleitung an.
Tipps für Ihre Wahl
- Wenn Sie bereits ein CMS haben: Wenn Sie bereits einen profitablen Shop auf Shopify oder WooCommerce besitzen, lässt sich Printful problemlos integrieren. Sie müssen jedoch zwei Dashboards verwalten und die Kosten überprüfen.
- Wenn Sie Einen Einzigen Raum wünschen: TPOP erspart Ihnen die Inanspruchnahme anderer Dienste. Das ist eine echte Zeitersparnis und ein großer Komfort.
- Wenn Europa Ihr Hauptmarkt ist : TPOP mit Sitz in Frankreich bietet ein für die EU optimiertes Produktions- und Liefernetzwerk mit zuverlässigen Lieferzeiten und geringeren CO2-Belastungen.
- Wenn Sie auf ökologische Verantwortung setzen: Der Vorteil von TPOP ist klar: kein Plastik, Bio-Baumwolle, wasserbasierte Tinten, grünes Hosting. Printful, das eher allgemein gehalten ist, stellt diesen Aspekt nicht so sehr in den Vordergrund.
Schließlich sollten Sie nicht zögern, ein Produktmuster bei TPOP und Printful zu testen, um sich eine eigene Meinung über die Qualität der Textilien, die Reaktionsfähigkeit des Supports und die Schnelligkeit des Versands zu bilden. Berücksichtigen Sie auch die Bedeutung Ihres Brandings und Ihrer Suchmaschinenoptimierung: Ein Blog und SEO-optimierte Seiten sind ein großer Vorteil, um langfristig an Sichtbarkeit zu gewinnen.
Schlussfolgerung
Print on Demand ist eine spannende Möglichkeit, eine E-Commerce-Marke aufzubauen und zu entwickeln, ohne selbst die Produktion oder den Bestand zu verwalten. Printful und TPOP stellen zwei unterschiedliche Ansätze zu dieser Realität dar:
- Printful: Mit einer internationalen Infrastruktur, einem umfangreichen Katalog und einem guten Ruf auf dem nordamerikanischen Markt spricht Printful Händler an, die bereits mit Shopify oder WooCommerce gut aufgestellt sind. Sein neues Angebot Quick Stores ist jedoch kein wirklicher Ersatz für ein vollständiges CMS: wenig Anpassungsmöglichkeiten, kein eigener Domainname, eingeschränkte SEO-Optionen etc.
- TPOP: Orientiert an Europa, ökologischer Verantwortung und Zentralisierung. TPOP bietet Ihnen ein grünes Hosting, einen integrierten Blog, völlige Provisionsfreiheit und eine interne Produktion (oder mit ausgewählten Partnern), um die Qualität zu gewährleisten. Durch das enthaltene CMS sind Sie nicht von Abonnements Dritter abhängig und der ökologische Ansatz (Null-Plastik-Verpackungen, Bio-Baumwolle, wasserbasierte Tinten) entspricht den Erwartungen eines Publikums, das sich zunehmend der Umweltauswirkungen von Mode und E-Commerce bewusst wird.
Die Wahl zwischen TPOP und Printful hängt also von der Strategie ab, die Sie verfolgen wollen: Wenn Sie ein umfassendes Tool benötigen, ein verantwortungsbewusstes Markenimage haben und Ihre Kernzielgruppe in Europa liegt, ist TPOP ein ausgezeichneter Kompromiss zwischen Leistung, Einfachheit und Engagement. Wenn Sie hingegen nur einen POD-Baustein zu einer bereits dynamischen Shopify-Website hinzufügen möchten, bleibt Printful eine Option, insbesondere wenn Sie ein amerikanisches Publikum bedienen möchten.
Nehmen Sie sich in jedem Fall die Zeit, um die Qualität der Muster, die Fristen, die versteckten Kosten (Abonnements, Provisionen) und den Mehrwert, den Sie den Kunden bieten möchten, zu vergleichen. Ein erfolgreiches Print on Demand hängt nicht nur von der Wahl des Anbieters ab, sondern auch von der Gesamtkohärenz Ihres Projekts und der Relevanz Ihres Angebots.