4.7 - Wie wählt man die Schriftarten für seine Kreationen richtig aus?

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Wenn man Ihnen den Begriff "T-Shirt-Design" sagt, woran denken Sie dann? An eine Illustration, ein Logo, eine Zeichnung? Doch wie sich herausstellt, nimmt der Text oft einen megawichtigen Platz in der grafischen Gestaltung ein (wenn nicht sogar den primären).

Nicht alle Schriftarten haben die gleiche Wirkung: Lassen Sie uns die Kriterien untersuchen, auf die Sie sich bei der Auswahl von Schriftarten stützen können.

Wählen Sie eine Schriftart, die für Ihre Botschaft relevant ist

Falls Sie es noch nicht gelesen haben, empfehlen wir Ihnen, einen Blick auf unseren Leitfaden zu werfen, der die verschiedenen Schriftarten detailliert beschreibt, juuuuust hier.

Wie wir bereits erläutert haben, eignet sich nicht jede Schriftart für jede Botschaft: Wenn Ihr Thema ernst ist, sollten Sie sich für eine Serifenschrift entscheiden, die nüchtern wirkt. Wenn Ihr Design eher im Vintage-Stil gehalten ist, ist eine kursive Schriftart die beste Wahl.

Setzen Sie auf Sichtbarkeit

Das ist ein sehr, sehr (sehr) wichtiger Punkt. Es ist zu beachten, dass bedruckte Produkte keine optimale Sichtbarkeit ermöglichen: Ein T-Shirt hat beispielsweise eine schöne Größe, wird aber in der Regel aus einer gewissen Entfernung und in Bewegung gesehen. Die individuell gestaltbare Fläche einer Tasse hingegen ist recht klein.

Wir empfehlen Ihnen daher, vor allem bei längeren Texten Serifenlos-Schriften zu bevorzugen. Serifen-, Kursiv- und Zierschriften können natürlich auch verwendet werden, allerdings eher bei kurzen, größeren Texten.

Harmonisierung der Schriftartenauswahl

Sie müssen nicht unbedingt eine einzige Schriftart in Ihrem Design verwenden! Im Gegenteil: Ein schönes Schriftartenduo, das mit Bedacht ausgewählt wird, hat das Potenzial, Ihrem Design mehr Dynamik zu verleihen.

Um dieses Duo zu finden, sollten Sie verschiedene Kombinationen ausprobieren und versuchen, die richtige Balance zu finden: Wenn Ihr Haupttext serifenlos ist, begleiten Sie ihn mit einer Cursive- oder Serifenschrift. Wenn die Schriftart eher fett ist, wird eine feine Schriftart sie perfekt ergänzen.

Ziemlich inspirierend, das alles, oder? An die Designs, T-Potes!